Cooledge Lighting Inc. Zeigt mit Überzeugung die ästhetische Flexibilität von leuchtenden Flächen in den unterschiedlichsten Räumen – von Museen und Galerien bis hin zu Hotels, Bars, Einzelhandelsgeschäften und Büroräumen. Indem sie das Licht von den Zwängen von Leuchten befreien, bieten leuchtende Decken und Wände dem Planer eine größere Vielseitigkeit – so kann der Planer durch das durch- dachte Zwischenspiel von Licht und Architektur maßgeschneiderte Innenräume erschaffen, Marken erkennbar oder Ladengeschäfte für Kunden attraktiver machen.
Cooledge-Oberflächen bauen auf die marktführenden Produkte Tile und Line. Die ultradünnen LED- Systeme lassen sich perfekt in runde, geschwungene Architektur- formen ein und sind zudem leicht zu installieren – bereits im Abstand von fünf Zentimetern oder weniger vom Diffusionsmaterial.
Die unternehmenseigenen LED- Systeme können geschnitten, geformt und mit diversen Materialien wie Textilien, Acryl, Harz und lichtdurchlässigen Steinscheiben kombiniert werden. Dank der durch Tausenden von Installationen gewonnen Expertise hat sich Cooledge ein einzigartiges Wissen gebildet, wie diese Materialien illuminiert werden sollen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Dazu gehört detaillierte Kenntnisse über die Diffusionseigenschaften von Materialien sowie über Lichtdurchlässigkeit und Farbwiedergabe.
Die für die Boutique 3.1 Phillip Lim realisierte Installation ist beispielhaft für den wachsenden Trend hin zu leuchtenden Raumflächen zur Allgemeinbeleuchtung im Einzelhandel, wo Lichtqualität Vorrang hat, aber konventionelle Leuchten zu auffällig wirken können. Um die gewünschte Wirkung zu er- zielen, wurde das Cooledge Tile mit
eingerahmtem Diffusionsmaterial aus Stretchstoff gepaart. So wurde eine durchgehende Lichtdecke realisiert, welche für die Allgemeinbeleuchtung in der Boutique sorgt. Ein dramatischer raumhoher Spiegel reflektiert das Licht und schafft die Illusion eines wesentlich größeren Raums. So entsteht nicht nur ein Trompe-l'oeil-Effekt sondern auch eine Raumtrennung zwischen dem Ladenbereich und den Umkleidekabinen.
Das Ergebnis: Ein heller, offener und immersiver Raum, in dem nur der Kunde/die Kundin und die Modekollektion eine zentrale Rolle spielen.
